Bürgerbegehren Bretzfeld
Gemeinsam für eine lebenswerte Gemeinde
Unterstützen Sie das Bürgerbegehren Bretzfeld gegen weitere Asylunterkünfte und für die Einhaltung des Grundgesetzes. Ihre Stimme zählt!
Gegen die Errichtung von Wohncontaineranlagen
Unser Bürgerbegehren richtet sich gegen die Errichtung einer Wohncontaineranlage für Asylbewerber auf Flst. 825/1, Maybachstraße, Bretzfeld-Schwabbach
Wir engagieren uns aktiv gegen eine weitere Errichtung von Wohncontaineranlagen für Asylbewerber in Bretzfeld-Schwabbach
Bürgerentscheid für direkte Demokratie
Das Bürgerbegehren steht und fällt mit Ihrer Unterstützung. Wir bitten Sie dazu sich für unsere Sache auch aktiv zu engagieren. Mit Ihrer Unterschrift legen Sie einen Grundstein dafür. Es ist jedoch nur der Anfang. Die gescheiterte Flüchtlingspolitik lässt sich nur durch uns beenden, den Bürger. Wir sind keine Bittsteller, wir sind der Souverän.
Schwabbach hat bereits über 100 Migranten, weitere Asylsuchende sind nicht mehr tragbar. Integration geht anders!
Gemeinderatsbeschlüsse durch Bürgerentscheide
Bürgerentscheide haben die Wirkung eines Gemeinderatsbeschlusses und sind ein wichtiger demokratischer Prozess.
Über Uns
Unser Ziel ist die Bürgerbeteiligung und der Schutz der Grundrechte
Das Bürgerbegehren Bretzfeld setzt sich aktiv gegen die Errichtung einer weiterer Asylunterkunft im Teilort Schwabbach ein. Wir kämpfen für die Wahrung der Grundrechte gemäß Artikel 16a des Grundgesetzes und §18 und § 26a des Asylgesetzes.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 16a
Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) §18
Sie möchten uns finanziell unterstützen?
Bürgerbegehren Bretzfeld
IBAN: DE84 6225 1550 1000 6532 43
Verwendungszweck: Schenkung Bürgerbegehren Bretzfeld
Kontakt aufnehmen
Wir, C. und K. Bauer und J. Oviedo,
als Vertrauenspersonen des Bürgerbegehrens Bretzfeld, haben am Dienstag den 23.04.2024 die Unterschriftenlisten mit 1007 Unterschriften aus der Gemeinde Bretzfeld persönlich an Herrn Bürgermeister Piott übergeben.
Zu dieser Übergabe haben wir die Presse (Hohenloher Zeitung) eingeladen. Leider ist niemand zu diesem wichtigen kommunalpolitischen Termin erschienen.
Leider wurden wir von unserem Bürgermeister Piott sofort in die „Rechte Ecke“ gestellt worden.
Diese Unterstellung würde auf über 1000 Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde zutreffen.
Wir sind besorgte und betroffene Anwohner und Bürger.
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